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Thunderheart
Genre | Drama |
Format | NTSC, Color, Dolby, Full Screen, Anamorphic, Multiple Formats, Widescreen, Closed-captioned, Subtitled See more |
Contributor | Julius Drum, Robert De Niro, Allan R.J. Joseph, Patrick Massett, Duane Brewer, Fred Dalton Thompson, Sam Shepard, Brian A. O'Meara, Dennis Banks, Ted Thin Elk, Fred Ward, Sarah Brave, Jerome Mack, Lewis C. Bradshaw, John Trudell, Rex Linn, Candy Hamilton, Val Kilmer, Graham Greene (II), Sheila Tousey, Sylvan Pumpkin Seed See more |
Language | English, French |
Runtime | 2 hours and 2 minutes |
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Product Description
Val Kilmer, Sam Shepard and Graham Greene star in this powerful murder mystery with all the style and suspense of Witness. Kilmer stars as Ray Levoi, a hotshot FBI agent who's thrust into a strange new world when he is sent to solve a murder on an Indian reservation. Hand-picked because of his part-Sioux ancestry, Levoi is teamed with a legendary older agent (Shepard) to capture a radical Indian protester. But once on the reservation, Levoi encounters the irreverent local sheriff (Greene), and the tribe's religious leader (Chief Ted Thin Elk), who knows secrets about Levoi's own lost heritage. And as Levoi's awareness of the native culture grows, so does his belief that the U.S. government has framed an innocent man. A crackerjack mystery and a personal triumph of the heart.
Product details
- Aspect Ratio : 1.33:1
- Is Discontinued By Manufacturer : No
- MPAA rating : R (Restricted)
- Product Dimensions : 7.5 x 5.5 x 0.75 inches; 2.4 ounces
- Item model number : 2227769
- Media Format : NTSC, Color, Dolby, Full Screen, Anamorphic, Multiple Formats, Widescreen, Closed-captioned, Subtitled
- Run time : 2 hours and 2 minutes
- Release date : April 24, 2003
- Actors : Val Kilmer, Sam Shepard, Graham Greene (II), Fred Ward, Fred Dalton Thompson
- Dubbed: : French
- Subtitles: : English, French
- Producers : Robert De Niro
- Language : English (Dolby Digital 2.0 Surround), French (Dolby Digital 2.0 Surround), Unqualified
- Studio : Sony Pictures Home Entertainment
- ASIN : 0767812182
- Number of discs : 1
- Best Sellers Rank: #15,636 in Movies & TV (See Top 100 in Movies & TV)
- #596 in Mystery & Thrillers (Movies & TV)
- #2,441 in Drama DVDs
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„They're a proud people. But they're also a conquered people. That means their future is dictated by the nation that conquered them. Rightly or wrongly, that's the way it works, down through history.”
Mit diesen Worten, deren Mischungsgrad zwischen Zynismus und Heuchelei man zunächst nur erahnen, nicht aber genauer bestimmen kann, läßt sich FBI-Mann Frank Coutelle (Sam Shepard) gegenüber seinem neuen Kollegen Ray Levoi (Val Kilmer) über die Einwohner des Bear-Creek-Reservats in Süddakota aus. Levoi, ein junger und erfolgreicher Ermittler, ist selbst zur Hälfte Sioux, und diesem Umstand hat er es zu verdanken, daß Washington ihn auf den neuen Fall in den Badlands angesetzt hat, denn man glaubt, die Indianer wären eher bereit, mit einem der “Ihren“ zu reden, wenn sie sich schon der Notwendigkeit ausgesetzt sehen, mit dem Staat zusammenzuarbeiten. Und Zusammenarbeit ist notwendig, denn es gibt eine Reihe von Morden und Gewalttaten im Reservat, augenscheinlich begangen von einer Gruppe traditionsbewußter Indianer, die es ablehnen, sich der Kultur der Weißen anzupassen. Ganz oben auf der Fahndungsliste steht Jimmy Looks Twice (John Trudell), ein Aktivist, dem man äußerste Gewaltbereitschaft nachsagt, doch auch die Lehrerin Maggie Eagle Bear (Sheila Tousey), die mit den Aktivisten sympathisiert, ist ins Fadenkreuz der Ermittlungen geraten. Bei seiner Ankunft im Reservat muß Levoi freilich erkennen, daß niemand wirklich scharf darauf ist, mit dem „Washington Redskin“ zu sprechen. Zu allem Überfluß werden die Indianer auch von einer Gruppe „regierungstreuer“ Indianer um den Sioux Jack Milton (Fred Ward) terrorisiert, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, auf ihre Weise mit den Traditionalisten abzurechnen. Dabei können sie auch auf die Unterstützung durch Frank Coutelle rechnen – ganz gleich, wie brachial ihre Methoden sind. Was für Levoi anfangs wie ein ganz normaler Mordfall aussieht, entpuppt sich indes zusehends als eine politische Intrige, in der es um große Geschäfte geht und zu deren Verschleierung Jimmy Looks Twice als Bauernopfer hinhalten soll. Der junge FBI-Mann aus Washington muß sich bald nicht nur fragen, wem er überhaupt noch trauen kann, sondern er sieht sich auch zusehends mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert und durch den Reservatspolizisten Walter Crow Horse (Graham Greene) und den alten Medizinmann Sam Reaches (Chief Ted Thin Elk) auf eine Reise zu seinen indianischen Wurzeln geschickt.
Mit „Thunderheart“ aus dem Jahre 1992 hat der britische Regisseur Michael Apted einen bemerkenswerten Film, vielleicht sogar seinen besten, gedreht – eine Mischung aus Whodunnit, Polit-Thriller und „Bildungsroman“. Schon die Anfangsbilder des Filmes – im Lichte einer aufgehenden Sonne tanzende schattenhafte Indianer – rufen einen scheinbaren Widerspruch hervor, denn das Nebulöse, eher der Vergangenheit Zugehörige der Schattengestalten will zunächst nicht recht zu der aufgehenden Sonne passen. Im nächsten Moment sehen wir einen einzelnen Indianer, der brutal von hinten erschossen wird, und mit einem Male hat uns die Kamera in die Großstadt Washington entführt, in der wir Ray Levoi sehen, wie er im Auto sitzend die Stadt durcheilt, wobei er mindestens alle paar Sekunden den Radiosender wechselt. Dieser Ray Levoi wirkt zunächst uneingeschränkt wie ein Kind der schnellebigen und oberflächlichen Moderne, wie der typische angepaßte und ehrgeizige FBI-Agent. Es ist ihm sichtbar unangenehm, von seinem Vorgesetzten auf seine indianischen Wurzeln angesprochen zu werden, und als sein Sioux-Vater erwähnt wird, behauptet er zunächst, dieser sei gestorben, als er ein Säugling war, woraufhin ihn sein Chef korrigiert – „… als Sie sieben waren!“ Auch gegenüber dem unverhohlen rassistischen Coutelle ist er bestrebt, von vornherein jeden Gedanken daran ad absurdum zu führen, er sympathisiere etwa mit den Indianern. „Ich gehöre bestimmt nicht zu denen“, stößt er verächtlich hervor, als er und Coutelle eine erste Fahrt durch das elende Reservat unternehmen und sein neuer Partner darüber sinniert, daß diesen Menschen einmal ganz Amerika gehört habe, daß man sich bei ihnen allerdings nunmehr wie in der Dritten Welt vorkomme. Aus dem gleichen Bestreben heraus, seine eigene Kultur zu verleugnen, geht er schließlich Crow Horse, den er zunächst für einen der gewalttätigen Aktivisten hält, so hart an, daß sogar Coutelle ihn zurückhalten muß. Man sieht, daß Levoi sich als hundertprozentigen Amerikaner beweisen will – und ahnt, daß der Grund für dieses Bedürfnis ein äußerst schmerzhafter sein muß. Nach und nach allerdings, durch seine Zuneigung zu der Lehrerin Maggie, die aufkeimende, rauhbeinige Freundschaft zu Crow Horse und die von dem alten Medizinmann ausgehende Faszination, beginnt Levoi – getreu der Bedeutung seines französischen Namens – seine Wurzeln und sein Verhältnis zu seinem Vater in einem anderen Licht zu sehen – und seine bisherigen Loyalitäten in Frage zu stellen.
Val Kilmer spielt diese komplexe Rolle ausgesprochen glaubwürdig, weil er sich großer Gefühlsausbrüche enthält und man auf diese Weise den Wandel, der sich in seinem Inneren abspielt, subtil erahnen muß. Der Film ist dabei so inszeniert, daß einerseits der Entwicklung des Protagonisten genügend Raum zugestanden wird, andererseits aber auch die Krimihandlung sowie die unterschiedlichen Nebenfiguren nicht in den Hintergrund geraten. Insgesamt ist Michael Apted hier ein sehr sehenswerter, aber auch unterhaltsamer Film gelungen – man mag zu den sparsam eingestreuten Mystery-Elementen stehen, wie man will –, der den Zuschauer am Ende nachdenklich hinterläßt und ein unsentimentales, moralinfreies Plädoyer für einen fairen Umgang mit den indianischen Ureinwohnern ausspricht.
The arid location, the Indian actors, and the haunting music of James Horner, easily takes hold of the imagination; transporting one back to the time when a culture viewed the inquisitive, intrepid explorers of old with suspicion. The intriguing Chief Ted Thin Elk, the reservation's religious leader, knows the secret of Levoi's (Kilmer) lost heritage. Wisdom emanates from this old Indian, but as the leader of a defeated people, he looks to Levoi, and sees in him the spirit of the historic `Thunderheart'. During a touching sequence in the film, the Chief tells Levoi that he is their modern-day `Thunderheart' and that he must make for the `Stronghold' the historic Thunderheart was unable to reach. As the film draws to a close, Levoi finds the evidence he needs to expose the plot, despite Shepard's efforts in eliminating the witnesses. Pursued by Shepard and his henchmen, Levoi makes for the ancient, mountainous stronghold. There above him in the mountains, when all seems lost, he finds the support the old chief said would be there. This film is a must for those who can sense the legacy left to us by one of the world's deeply spiritual, nomadic nations.
Le film est aussi un documentaire sur les conditions matérielles de vie des indiens dans les réserves, entre bidonville et épaves de voitures ainsi que sur leurs coutumes et la volonté de les perpétuer.
L'action se déroule au Sud Dakota et le monument de Wounded Knee, haut lieu de la résistance indienne, est omniprésent.
L'image est belle, la musique "mystique", l'intrigue intéressante : c'est un bon film.